Geschlossene Immobilienfonds

Investitionsgegenstand ist ein Immobilienportfolio, das in traditionelle und moderne Formen des Wohnens in europäischen Wachstumszentren investiert. Die Investition erfolgt über Immobilien-Zielfonds, 60 Prozent der zu investierenden Mittel fließen in den institutionellen PATRIZIA European Residential Plus.

Der Fonds plant jährliche Auszahlungen von 3,5 bis 4,0 Prozent nach Abschluss der Investitionsphase und strebt eine Gesamtrendite von 4,5 Prozent p. a. an.¹ Die Haltedauer ist geplant bis Ende 2031.

• Investition in Wohnimmobilien in europäischen Wachstumszentren
• Diversifikation durch Investition in mehrere Immobilien mit unterschiedlichen Mietern und attraktivem Rendite-Risiko-Profil
  
• Partizipation an einem Immobilien-Investment, das von führenden Investmentmanagern mit langjähriger Erfahrung professionell geführt wird

• Reduzierung bzw. Ausfall von Ausschüttungen
• Sachwertanlage mit der Möglichkeit des Totalverlusts des eingesetzten Kapitals
• Eingeschränkte Verfügbarkeit der Beteiligung
• Änderungen des steuerlichen und rechtlichen Umfelds

• Investitionsrisiko ("Semi-Blind Pool")
• Entwicklung der Immobilienmärkte an den verschiedenen Investitionsstandorten
• Bonitätsrisiken bezüglich der Vertragspartner, insbesondere der Mieter bzw. Anschlussvermietungsrisiko
• Fremdfinanzierungsrisiko
• Veräußerungsrisiko

Investitionsgegenstand ist ein Immobilienportfolio, bestehend aus einer neuen Büroimmobilie sowie einer neuen Hotelimmobilie. Die Anlageobjekte befinden sich in Darmstadt in der Metropolregion "Rhein-Main". Darmstadt gilt als bedeutender Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort mit der Technischen Universität, zwei weiteren Hochschulen und über dreißig Forschungseinrichtungen sowie großen Firmen und Einrichtungen der Kommunikations- und IT-Branche. Die Anlageobjekte liegen verkehrsgünstig im "Technologiezentrum Rhein Main" und sind bereits vor Übernahme in den Fonds langfristig vollständig vermietet. Für den Fonds geplant sind jährliche Auszahlungen von durchschnittlich  4,1 Prozent, ca. 146,4 Prozent Gesamtmittelrückfluss vor Steuern¹. Die Haltedauer ist geplant bis Ende Juni 2029.

• Investition in einen attraktiven und zukunftsorientierten Wissenschafts- und Technologiestandort in der Metropolregion "Rhein-Main"
• Investition in eine neue Büroimmobilie und eine neue Hotelimmobilie in verkehrsgünstiger Lage von Darmstadt
• Regionaler Immobilienmarkt mit stabilen Mieten und niedrigem Leerstand
• Vollvermietung mit solider Mieterstruktur mit gemischten Mietvertragslaufzeiten
• Initiator mit langjähriger Immobilienerfahrung

• Entwicklung des Darmstädter Hotel- und Büroimmobilienmarktes und des Mikrostandortes
• Bonitätsrisiken bezüglich der Vertragspartner, insbesondere der Mieter bzw. Anschlussvermietungsrisiko
• Veräußerungsrisiko

Investitionsgegenstand ist ein Immobilienportfolio aus geplant drei modernen, flexibel nutzbaren Bürogebäuden. Die Anlageobjekte befinden sich in Berlin, Freiburg und Essen. Diese Städte zählen zu den führenden deutschen Wirtschaftsregionen mit großer Zukunftsfähigkeit. Der Vermietungsstand der Immobilien beträgt in Berlin 100 Prozent, in Freiburg derzeit 60 Prozent – bei Fertigstellung werden hier 100 Prozent erwartet – und in Essen ca. 85 Prozent. Die gewichtete durchschnittliche Mietvertragsrestlaufzeit beläuft sich auf 8 bis 10 Jahre. Der Fonds plant jährliche Auszahlungen von 3,5 Prozent ab 2019, ca. 143 Prozent Gesamtmittelrückfluss vor Steuern¹. Die Haltedauer ist geplant bis Ende 2031.

• Investition in deutsche, dynamische Zukunftsregionen mit starker Wirtschaft
• Investition in moderne, flexibel nutzbare Büroimmobilien
• Diversifikation durch breiten Mietermix aus verschiedenen Branchen
• Initiator mit langjähriger Erfahrung, Kernkompetenz deutsche Immobilien

• Reduzierung bzw. Ausfall von Ausschüttungen
  
• Sachwertanlage mit der Möglichkeit des Totalverlusts des eingesetzten Kapitals
• Eingeschränkte Verfügbarkeit der Beteiligung
  
• Änderungen des steuerlichen und rechtlichen Umfelds
  

• Entwicklung der jeweiligen Büroimmobilienmärkte der Regionen Berlin, Freiburg und Essen sowie der Mikrostandorte
• Bonitätsrisiken bezüglich der Vertragspartner, insbesondere der Mieter bzw. Anschlussvermietungsrisiko
• Veräußerungsrisiko
  

Der US-Immobilienfonds Jamestown 31 beabsichtigt, mehrere Investitionsobjekte in den USA zu erwerben, um so eine Diversifikation im Hinblick auf regionale Standorte, Immobiliennutzungsarten und Mieter zu erreichen. Bei diesem geschlossenen Immobilienfonds handelt es sich um einen sogenannten "Blindpool", das heißt die Investitionsobjekte stehen zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung noch nicht fest. Der Fokus liegt auf bedeutenden Großräumen der US-Küstenstaaten und wichtigen Metropolen mit mehr als einer Million Einwohnern wie zum Beispiel Atlanta, Boston, New York, Washington, D.C., Miami, San Francisco und Los Angeles oder vergleichbaren Städten.

Für den Fonds geplant sind jährliche Auszahlungen von 2 Prozent bis 31. Dezember 2021 und 4 Prozent ab 2022 sowie ca. 110 Prozent Eigenkapitalrückfluss vor Steuern¹ aus geplantem Verkauf der Immobilien nach 7 bis 12 Jahren.

• Investition in den US-Immobilienmarkt
  
• Auswahl, Bewirtschaftung und Verkauf der Immobilien durch Jamestown mit dem Ziel, langfristiges Miet- und Wertentwicklungspotenzial zu generieren
  
• Diversifikation in mehrere Immobilien mit unterschiedlichen Mietern und Nutzungsarten
  
• Partizipation an der Erfahrung und Qualität eines professionellen Initiators und Asset-Managers
  

• Reduzierung bzw. Ausfall von Ausschüttungen
• Sachwertanlage mit der Möglichkeit des Totalverlusts des eingesetzten Kapitals
• Eingeschränkte Verfügbarkeit der Beteiligung
• Änderungen des steuerlichen und rechtlichen Umfelds

• Investitionsrisiko (Blindpool)
• Entwicklung der Immobilienmärkte an den verschiedenen Investitionsstandorten
  
• Bonitätsrisiken bezüglich der Vertragspartner, insbesondere der Mieter bzw. Anschlussvermietungsrisiko
• Veräußerungsrisiko
• Währungsrisiko